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Lichtmikroskope findet man in den verschiedensten Ausführungen. Hier spielt sowohl eine Technik, zum anderen die größtmöglich realisierbare Auflösung eine Rolle. Auf www.winlab.de darf man aus der riesigen Bandbreite von Binokularmikroskopen ein für sich beziehungsweise die entsprechenden Verwendungszwecke richtige auswählen.

Welche Schnitzer der Laborant bei der Mikroskopie verhindern muss

 

 

In dem naturwissenschaftlichen Unterricht in der Schule dürfte vermutlich jeder Mensch bereits mit dem Lichtmikroskop in Interaktion gekommen sein oder aber zumindest eines gesehen haben. Besonders wenn es häufiger verwendet wird, wie es in einem Unterricht meistens der Standard sein sollte, gibt es allerhand zu bedenken. Jene Mikroskope müssen größtenteils zunächst zu dem Arbeitsplatz gebracht werden, damit mit der Mikroskopie begonnen werden kann. Bereits während des Transport sollte der Benutzer vorsichtig sein, an welcher Stelle man anfasst.

 

Am günstigsten ist es, sofern der Benutzer an dem Stativ anpackt, also an der Rückseite. Wenn der Nutzer somit an dem Platz ist, sollte der Benutzer jenes Mikroskop mit Strom versorgen, weil ohne strahlt die Glühlampe nicht. Jetzt sind wichtige Vorbereitungen für ein Mikroskopieren erstmal beendet, nichtsdestotrotz auch im Verlauf der Mikroskopie muss der Benutzer weiterhin umsichtig sein. Man beginnt damit, dass man eine Präparate auf einen Objekttisch gibt beziehungsweise selbigen dann auf seinem Träger ausrichtet. Sobald der Benutzer dann anfängt mit der Mikroskopie, wird man via der kleinsten Vergrößerung beginnen. Sowie der Benutzer das macht, darf man den Teil des Präparats welchen man ansehen will, sehr einfach auswählen, dadurch, dass man den Objekttisch dreht.

 

Bei dem Scharf machen vom Bild mit dem Einstellrädchen, muss aufgepasst werden, dass bei einem Hochfahren des Tisches das Präparat auf keinen Fall mit dem Vergrößerungsobjektiv in Berührung kommt. Das könnte nämlich bewirken, dass einerseits das Präparat inklusive dem Objektträger kaputt geht, sowie zum anderen wird dadurch die Linse des Objektivs verschmutzt beziehungsweise zusätzlich kaputt gehen. Eine Reinigung einer Linse wird sich als schwierig erwiesen beziehungsweise ein neues Objektiv kann sehr teuer sein. Wenn der Nutzer mit dem Arbeiten mit seinem Mikroskop am Ende ist ist, wird man den Objektivtisch ganz runterfahren sowie das Objektiv mit der niedrigsten Zoom im Objektivrevolver anpassen. Hierdurch sorgt der Laborant vor, dass der kommende Anwender wenigstens am Anfang keine Macken an dem Mikroskop verursacht.

 

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